24.08.2012 – 3. MV-Steigercup – Kägsdorf

Am heutigen Freitag wurde der dritte Lauf des MV-Steigercups durchgeführt. Dabei traten 9 Sportler aus allen Teilen des Landes an. Dabei zeigte sich wieder, dass der erzielte 2. Platz in der Hakenleiterwertung bei der Deutschen Meisterschaft berechtigt war, auch wenn einige Wettkämpfer unter ihren Erwartungen blieben.

Dank an Kreisfeuerwehrzentrale LRO

Ein besonderer Dank geht an die Kreisfeuerwehrzentrale des neuen Kreises „Landkreis Rostock“, die uns diesen Wettkampfturm zur Verfügung stellten. Dabei ist besonders auf die umliegenden Gemeinden verwiesen, die diesen Turm nutzen könnten. Mit nur 2 Stunden Training pro Woche, könnte man auf 20er Wettkampfzeiten kommen. Wir hoffen im nächsten Jahr auf mehr Wettkämpfer und mehr Interesse an dieser Sportart.

Sponsor ist Birger Mendrina

Die Stiftung der Pokale und die Organisation hat Birger Mendrina (Stellvertretender Wehrführer Ostseebad Nienhagen) übernommen. Auch hierfür gilt von allen Wettkämpfern der höchste Respekt. Nicht nur die Pokale müssen gekauft werden, sondern auch Fensterbretter ausgetauscht und Teppiche erneuert werden. Weitere Türme und verantwortungsvolle Personen sind im Land also gern gesehen.

MV-Hinderniscup beschlossen

Im Anschluss an den Wettkampf wurden einige interessante Vereinbarungen geschlossen. Dabei ging es auch um einen jährlichen Leistungsvergleich der Sportler in Bundesland MV bei der 100-Meter-Hinderbahn. Somit wird im nächsten Jahr auch ein MV-Hinderniscup durchgeführt, bei dem Frauen und Männer teilnehmen können. Zur Zeit sind nur die Bahnen Charlottenthal und Ostseebad Nienhagen im Gespräch, was sich natürlich gerne noch erweitern kann. Die Termine werden dann mit den MV-Steigercup-Terminen abgestimmt.

Sobald mehr als drei Bahnen an den Wettkämpfen teilnehmen könnte man eine 3 von 4 Regelung, wie beim Steigercup einführen.

Wettkämpfer

Sieg ging an DM 2.

Am Ende gewann Klaus Köster (FF Ostseebad Nienhagen, 15,94 s) vor Marcel Engel (FF Charlottenthal, 17,66 s) und Maik Berger (FF Genschmar, 17,90 s).

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