07.06.2014 – 1. MV-Steiger- und Hinderniscup – Charlottenthal

Am vergangenen Samstag fand im Rahmen des 20. Pfingstpokals in Charlottenthal auch der 1. Lauf des diesjährigen MV-Steiger- und Hinderniscups statt. Mit von der Partie waren auch über 25 Mitglieder des Team MV, die an diesem Tag aber für ihre jeweilige Heimatwehr an den Start gingen.

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Trotz hoher Temperaturen konnten alle Sportler in beiden Disziplinen mit jeweils zwei Läufe gute bis sehr gute Leistungen abrufen. So freuten sich sowohl „alte Hasen“, als auch noch „junge“ Mitglieder des Team MV über neue persönliche Bestzeiten.

Klaus Köster sicherte sich nicht nur beide Male den Platz auf dem obersten Treppchen, sondern kratzte mit seiner neuen Bestzeit von 15,02 Sekunden im Hakenleitersteigen auch an einer 14er Zeit. Die Sportler Georg Limbach (16,34 Sekunden) und Robert Eschment (18,82 Sekunden) freuten sich in der selben Disziplin jeweils über eine neue Zahl vor dem Komma.

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Philipp Perlitz machte sowohl mit der Leiter als auch mit den Schläuchen auf der Bahn jeweils einen kräftigen Satz nach vorne. Mit seinen 19,30 Sekunden (HL) und 20,83 Sekunden (HB) ist er auf dem besten Weg bei den diesjährigen U20-Meisterschaften in Zeulenroda vorne mitmischen zu können.

Auf der 100m-Hindernisbahn unterboten zudem Fassica Mahel (22,86 Sekunden), David Kruse (21,47 Sekunden), Theo Sanftleben (21,33 Sekunden) und Marco Nehls (19,29 Sekunden) ihre alten Bestmarken.

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Worüber sich die Mitglieder und Verantwortlichen des Team MV besonders gefreut haben, waren die Wettkampf-Debüts von Kai Salow und David Kruse im Hakenleitersteigen und der erste Start außerhalb des Amtsausscheids von Hannes Meyer (FF Schwarz) über die 100m-Hindernisbahn. Bei allen Wettkämpfern liegt noch viel Potenzial, dessen Ausschöpfung wir hoffentlich miterleben dürfen.

Ein weiteres Debüt gaben fünf Damen der Feuerwehr Charlottenthal, da sie erstmals auf Landesebene im Hakenleitersteigen der Frauen gegeneinander antraten. Zwischen allen Wettkämpferinnen lagen nicht einmal 2 Sekunden Zeitunterschied und mit Hinblick auf die diesjährige Weltmeisterschaft in Kasachstan sollte auch hier die Trainingsmotivation ungebrochen bleiben.

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