18.05.2013 – 1. MV-Cup HB und HL – Charlottenthal

Im Rahmen des 19. Pfingstpokals in Charlottenthal fand auch der erste Lauf des diesjährigen MV-Cups in der Hindernisbahn (Premiere) und im Hakenleitersteigen statt.

Vor einem landesweiten und begeistertem Publikum konnten die Feuerwehrsportler ihr Können zeigen. Besonders erfreulich war das relativ große und über die (Bundes)Landgrenze hinausgehende Teilnehmerfeld. Neben des Sportlern des Team MV gingen auch Mitglieder der Freiwilligen und Jugendfeuerwehr Charlottenthal, ein Wariner Kamerad, sowie Annekathrin Daßler (Stelzendorf), Andreas Hempel (Taura) und Mario Pajustik aus Estland an des Start.

Mit neuen Wänden und elektronischer Zeitmessung bot die 100m-Hindernisbahn gute Bedingungen für spannende Duelle. Alle Wettkämpfer hatten jeweils zwei Durchläufe. Am Ende konnte sich bei den Männern Maik Berger mit einer Zeit von 17,45 Sekunden, nicht weit entfernt von seiner persönlichen Bestzeit, gegen Hannes Rost und Klaus Köster auf den Rängen Zwei und Drei durchsetzen. Mit 18,99 Sekunden sicherte sich Annekathrin Daßler knapp vor Diana Bräuer (19,09 Sekunden) den ersten Platz.

Beim Hakenleitersteigen setzte sich mit einer hervorragenden neuen persönlichen Bestleistung von 15,19 Sekunden Klaus Köster an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Ihm folgte mit 16,05 Sekunden der faulste Este Mario Pajustik vor Hannes Rost, ebenfalls mit einer 16er Zeit.

Strahlende Siegerinnen

Die erzielten Ergebnisse aller Teilnehmer lassen auf eine aufregende Wettkampfsaison sowohl im deutschlandweiten als auch im internationalen Vergleich hoffen. Der nächste MV-Cup findet am 14. Juni im Ostseebad Nienhagen (HL) und 15. Juni in Gelbensande (HB) im Rahmen des Kreisausscheides des Landkreises Rostock statt.

2 comments

  1. Ich weiß, Maik. Aber das steht da ja auch nicht.

    Mit „im Rahmen seiner persönlichen Bestzeit“ meine ich, dass deine persönliche Bestzeit nicht weit davon entfernt liegt.

    Aber anscheinend ist das wirklich etwas zweideutig formuliert, weil Georg gestern Abend das selbe anmerkte. Ich denke noch einmal über eine andere Formulierung nach.

    Trotzdem hast du das super gemacht!

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